Krankenbesuche und Krankenpflege
Allah erklärt uns eine großartige Eigenschaft seines geliebten Propheten Hadhrat MuhammadSAW mit folgenden Worten:
»Wahrlich, ein Gesandter ist zu euch gekommen aus eurer Mitte; schmerzlich ist es ihm, dass ihr in Unheil geraten solltet; eure Wohlfahrt begehrt er eifrig; gegen die Gläubigen ist er gütig, barmherzig.«[1. Der Heilige Qur’an: Sure At-Taubah (9:128)]
Der Heilige ProphetSAW hegte großen Eifer für das Mitgefühl der Geschöpfe Gottes:
Hadhrat Khalifatul Masih VABA sagte den obigen Vers erklärend:
„Genauso wie der Heilige ProphetSAW sowohl für die spirituelle Reformation als auch für das Herstellen des Kontaktes zu Allah, fremder und nahestehender Menschen, eine innere Unruhe verspürte, hütete er ebenso ein enormes Mitgefühl für das Leid der Geschöpfe Gottes in seinem Herzen. Den Schmerz anderer verspürte er mehr als seinen eigenen; den eigenen sogar überhaupt nicht. Stets besorgt um eine Gelegenheit anderen zu Hilfe zu kommen, seinem Mitgefühl für die Geschöpfe Gottes Ausdruck verleihen, für Sie zu beten und deren Leid zu beenden.“[2. Alfazl International, 29. April bis 5. Mai 2005, Seite 5]
Hadhrat AnasRA berichtet, dass der Heilige ProphetSAW sich zu einem Kranken begab, um nach ihm zu sehen, sobald dieser länger als drei Tage krank war.[3. Sunan Ibn-e-Maja, Buch Al-Janais, Kapitel Majaa’a fi Iyadatul-Marizi]
Ebenso berichtet Abdullah bin UmarRA, dass wir einst mit dem Heiligen ProphetenSAW zusammensaßen und ein Ansaari sich zu uns gesellte. Der heilige ProphetSAW fragte diesen daraufhin, wie es meinem Bruder Saad bin Ibada denn gehe. Er bekam die Antwort, dass es ihm besser ginge. Daraufhin befragte der Heilige ProphetSAW die Anwesenden, wer alles mitkommen würde, um sich nach dem Wohlbefinden des Kranken zu erkunden. Also stand der Heilige ProphetSAW auf und wir, ungefähr 13 Personen gingen mit dem Heiligen ProphetenSAW und erkundigten uns nach der gesundheitlichen Verfassung von Saad bin IbadaRA.[4. Sahi Muslim, Buch Alr-Janais, Kapitel Iyadatul-Marizi]
Im Krankheitsfall reagieren Menschen sehr sensibel:
Hadhrat Khalifatul Masih VABA sagt:
„Während der Krankheit werden die Gefühle der Menschen sehr feinfühlig. Diejenigen, die weit entfernt von ihrer Heimat sind, haben in solchen Situationen Heimweh. Als Hadhrat Abu-BakrRA und Hadhrat BilalRA einmal krank wurden, befanden sich ihre Gefühle in einem vergleichbaren Zustand. Ummul-Momineen, Hadhrat AishaRA, berichtet darüber, dass als der Heilige ProphetSAW nach Medina kam, bekamen Abu-BakrRA und BilalRA Fieber. Hadhrat AishaRA überliefert weiter, dass ich diese beiden besuchte, um mich über ihre gesundheitliche Lage zu vergewissern und wandte mich an Hadhrat Abu-BakrRA: Vater! Wie geht es Ihnen und wie geht es dir Bilal? Hadhrat AishaRA erzählt, dass wenn immer Hadhrat Abu-BakrRA Fieber bekam, er folgenden Vers las:
Jeder Mensch verbringt die Nacht mit seiner Familie, obwohl der Tod ihm näher ist als sein Schnürsenkel. Und Hadhrat BilalRA las folgenden Vers, sobald ihn das Fieber verließ, der sinngemäß soviel bedeutet, dass ich eines Tages jenem Tag ins Auge sehen werde, an dem um mich mit Gras bewachsen sein werde, während ich die Nacht verbringe.
Oh Allah, mache Medina für uns liebenswürdiger als Mekka:
Hadhrat AishaRA berichtet weiter: Nachdem ich Hadhrat Abu-BakrRA und Hadhrat BilalRA in dieser Verfassung sah, ging ich zum Heiligen ProphetenSAW und erzählte ihm davon. Daraufhin betete der Heilige ProphetSAW folgendes Gebet: „Oh Allah! Mache uns Medina liebenswürdiger als Mekka, verbessere die hiesige Umwelt und segne das Gebiet und verlege diese Krankheit nach Jufha, nehme Sie hinfort.“[5. Al-Adab-ul-Mufrad Lil-Bukhari Babun Ma Jaqulu Lil-Marisi]
Wir sehen, dass der Heilige ProphetSAW nicht nur für die Segnungen der beiden betete, sondern auch deren Gefühle wahrnahm, die aufgrund der Trennung von der Heimat in den beiden aufkamen. Daher betete er auch dafür, dass sich in beiden die Liebe für Medina mehrt.“[6. Al-Fazl International, 29. April bis 5. Mai, 2005, Seite 6]
Immer wenn der König aller Propheten, der größte Liebende aller Liebenden, unser Heiliger ProphetSAW zu einem Kranken ging, stärkte er ihn in dem Maße, dass sich sein Kontakt zu Allah noch mehr festigte und vertiefte.
Hadhrat Abu HurairaRA berichtet, dass der Heilige ProphetSAW bei einem Krankenbesuch zum Kranken, der Fieber hatte, sagte: „Meine Beglückwünschung! Allah sagt, dass das Fieber sein Feuer ist. Ich übersende dieses zu meinem sündigen Diener deshalb, damit er seinen Anteil am Feuer der Hölle bereits in diesem Leben gerecht wird.“[7. Tirmazi, Kitab-ul-Lutf]
Hadhrat Khalifatul Masih VABA sagt:
„Hadhrat JabarRA berichtet, dass als der Heilige ProphetSAW zu Umme Saib ging, sah er sie unter Schmerzen leiden. Daraufhin befragte der Heilige ProphetSAW sie, was ihr fehle. Sie antwortete ihm, dass sie Fieber habe und möge Gott das Fieber vernichten! Dies hörend erwiderte der Heilige ProphetSAW zu ihr, dass sie auf keinen Fall das Fieber beschimpfen solle, denn es würde den Menschen genauso vor Fehlern bereinigen, wie beispielsweise unreines Gold im Schmelzofen von seinen Schmutz befreit wird.“[8. Al-Adab-ul-Mufrad Lil-Bukhari Babun Iyadatul-Marsa]
Man sollte in jedem Fall vor Allah um Genesung bitten, selbst der Heilige ProphetSAW betete für die Genesung von Kranken. Aber bedauernde Worte sollte man nicht aussprechen. Durch Dua und Almosen sollte die Hilfe Allahs erfleht werden. Der Heilige ProphetSAW sprach die Anweisung, sich im Krankheitsfall in Geduld zu üben, nicht nur für andere auf, sondern zeigte auch vorbildlich geduldiges Verhalten, wenn er selbst erkrankte. In einer Überlieferung von Hadhrat Abu Saeed KhudriRA wird der Krankheitsfall des Heiligen ProphetenSAW berichtet. Hadhrat Abu Saeed KhudriRA begab sich zum Heiligen ProphetenSAW und fand ihn mit Fieber in einer Decke eingehüllt vor. Hadhrat Abu Saeed KhudriRA legte seine Hand auf die Decke und versuchte sein Fieber zu spüren. Durch die Decke hindurch spürte Hadhrat Abu Saeed KhudriRA das Fieber und sagte zum ProphetenSAW, dass er wirklich hohes Fieber hätte. Der Heilige ProphetSAW antwortete ihm, dass wir stets auf solch harte Art und Weise geprüft werden und dementsprechend auch der Lohn sehr hoch und reichlich ist. Hadhrat Abu Saeed KhudriRA fragte daraufhin, wer denn von allem am Härtesten geprüft werde? Der Heilige ProphetSAW antwortete ihm, dass die Propheten am härtesten geprüft werden würden. Nach diesen werden die Rechtschaffenen durch Armut geprüft. Und aufgrund der Armut haben diese nur ein einziges Stück Kleidungsstoff zum tragen und als Umhüllung. Mal bekommen sie Läuse, von denen bekommt sie so viele, dass sie einen letztendlich umbringen. Aber sie freuen sich über jede Prüfung dermaßen, wie ihr euch freut, wenn ihr etwas Ansehnliches erhaltet.[9. Al-Adabul-Mufrid Lil-Bukhari Babhal Jakuuna Kaulul-Marizi, Inni Waja’a Shikayatahu]
Dies ist also das Vorbild des Heiligen ProphetenSAW sich in Geduld zu üben und sich noch tiefer vor Allah zu verneigen, während der Krankheit. Die Propheten sind rein und der Heilige ProphetSAW war der reinste aller Propheten. Der Heilige ProphetSAW sagte sogar, dass selbst sein Satan zum Muslim geworden ist. Daher sind die Krankheiten der Propheten nicht dazu da, um sie von Sünden zu bereinigen, sondern dienen zur Etablierung eines Vorbildes, damit die Menschen, die an diese Propheten glauben auch sehen, dass die Propheten nicht nur leere Anweisungen erteilen, sondern diese auch selbst befolgen und Geduld und Zufriedenheit innehaben.“[10. Al-Fazl International, 29. April bis 5. Mai, 2005, S. 7]
Er besuchte seine engen Freunde wenn sie krank waren:
Der Imam der heutigen Zeit, der Verheißene MessiasAS, befolgte immer die Praxis seines Herren, Hadhrat Muhammad MustafaSAW. Genauso besuchte auch der Verheißene MessiasAS die Kranken und erkundigte sich nach ihrer Verfassung, tröstete sie und machte dabei keinen Unterschied zwischen Muslimen und Nichtmuslimen.
Die Gebete der Kranken werden vermehrt erhört:
Der Verheißene MessiasAS begab sich 1897 auf eine Reise nach Multan. Eine Begebenheit bei einem Zwischenstopp in Lahore aus dieser Reise berichtend erzählt Hadhrat Maulvi Sheer Ali SahibRA:
„Als der Verheißene MessiasAS sich wegen einer Zeugenaussage nach Multan begab, hielt er unterwegs in Lahore. Dort erfuhr er, dass Mufti Muhammad Sadiq SahibRA erkrankt sei und machte sich auf zu seinem Haus, um nach ihm zu sehen. Dort sprach er die Worte des Hadith aus, in dem es heißt, dass es keinen Grund zur Sorge gibt, es würde sich alles zum Guten hin wenden. Danach erklärte er Mufti Sahib, dass Allah die Gebete der Kranken vermehrt erhört und daher solle er für uns beten.“[11. Seerat-ul-Mahdi, Teil 2, Seite 79, Überlieferung Nummer 409]
Der Krankenbesuch von Lala Sharam-Pat Rai
Lala Sharam-Pat Rai war ein Arier-Hindu aus Qadian. Schon bevor der Verheißene MessaisAS sein Prophetentum bekanntgab, war es die Gewohnheit von Lala Sharam-Pat Rai den Verheißenen MessiasAS zu besuchen und er war Zeuge zahlreicher Zeichen des Verheißenen MessiasAS. Einmal bekam er ein großes Geschwür am Bauch, welches entsetzliche Gestalt annahm. Der Verheißene MessiasAS begab sich zu ihm in seine enge Wohnstätte und besuchte ihn solange regelmäßig, bis dieser gesund wurde. Hadhrat Yaqoob Ali IrfaniRA war Augenzeuge dieser Begebenheit.
Der Verheißene MessiasAS tröstete ihn bis aufs Äußerste und ermunterte ihn sich nicht zu fürchten:
Hadhrat Yaqoob Ali IrfaniRA schreibt in seinem Buch Seerat Hadhrat Masih-e-Mau‘udAS:
„Der Verheißene MessiasAS begab sich zu dem sehr verängstigtem Lala Sharam-Pat Rai, der seinen sicheren Tod vor Augen sah. Er war sehr beunruhigt und redete, wie jemand der stark besorgt ist. Der Verheißene MessiasAS beruhigte ihn und ermahnte ihn sich nicht zu fürchten, denn er werde Dr. Abdullah Sahib damit beauftragen ihn sehr sorgfältig zu behandeln. Zu damaliger Zeit war Dr. Abdullah Sahib der einzige und zudem hervorragende Arzt in Qadian. Also nahm Der Verheißene MessiasAS am nächsten Tag Dr. Abdullah Sahib mit sich zu Lala Sharam-Pat Rai und forderte Dr. Sahib auf, ihm besondere Behandlung zu gewähren. Diese Behandlung wurde nicht auf Kosten von Lala Sahib durchgeführt. Der Verheißene MessiasAS besuchte ihn täglich und als die Wunde anfing sich zu bessern, besuchte der Verheißene MessiasAS ihn wieder seltener. Aber der Verheißene MessiasAS besuchte ihn solange, bis dieser sich nicht vollständig regeneriert hatte.
Der Verheißene MessiasAS ging immer lächelnd zu ihm nach Hause:
Es war die Gewohnheit des Verheißene MessiasAS, lächelnd in sein Haus zu treten. Diese Fröhlichkeit und Heiterkeit erreichte auch die Anderen und den Patienten. Dadurch wurden sie getröstet und der Verheißene MessiasAS versicherte ihnen, dass alles gut werden würde und er für ihre Genesung beten werde. Auch Lala Sharam-Pat Rai selbst bat den Verheißene MessiasAS für ihn zu beten.“[12. Seerat Masih-e-Mau‘udAS von Hadhrat IrfaniRA, Seite 169-170]
Der Krankenbesuch eines sehr armen Ahmadi:
Hadhrat Sheikh Yakoob Ali IrfaniRA berichtet die Begebenheit eines sehr armen Ahmadis aus Qadian erzählend: „Mehar Hamid war der erste Arier aus Qadian, der das Bai’at des Verheißenen MessaisAS ablegte. Und bis heute sind dank der Gnade Allahs die Mitglieder seiner Familie sehr fromme Ahmadis. Mehar Hamid Ali war sehr arm und wohnte außerhalb der Stadtmauern Qadians, dort wo die Müllhalde der Stadt war. Überall herrschte übler Geruch und Gestank. Er war ein Landwirt und auch in seinem Haus galt kein Reinheitsgebot. Die Ausscheidungen von Tieren lagen überall herum und jeder weiß, dass diese für den Landwirt von großem Nutzen sind, er benutzt diese nämlich als Dünger. Jedenfalls erkrankte er und die Krankheit führte zu seinem Tod. Der Verheißene MessiasAS besuchte diesen mehrmals mit Anhängern aus Qadian. Wenn dieser besucht wurde, ekelten sich einige Personen natürlicherweise vom Geruch und auch dem Verheißenen MessiasAS war dieser Geruch unangenehm. Der menschliche Körper verlangt nun mal nach Reinheit, aber er beklagte sich nie über diesen Geruch, weder sichtbar, noch auf eine andere Weise und auch hielt ihn dieser Gestank nicht davon ab seine Krankenbesuche fortzuführen. Bei den Besuchen redete der Verheißene MessiasAS sehr freundlich auf diesen ein, befragte ihn lange seiner Krankheit wegen und beruhigte ihn. Er empfahl angemessene Medikamente und unterwies ihn, sich an Allah zu wenden. Seiner Stellung entsprechend war er eigentlich nur ein normaler Landwirt. Aber der Verheißene MessiasAS mochte nicht die Hochmütigkeit. Wenn der Verheißene MessiasAS sich zu ihm begab, tat er es, weil er diesen als seinen lieben Bruder empfand. Wenn man die Zuneigung und die Aufmerksamkeit, die der Verheißene MessiasAS Mehar Hamid Ali bezüglich seiner Krankheit und der Behandlung entgegenbrachte, sah, dachte man, dass noch nicht einmal ein naher Verwandter seinen naheliegenden Menschen so herzlich behandelt.[13. Seerat Masih-e-Mau‘udAS von Hadhrat IrfaniRA, Seite 172-173]
Hadhrat AishaRA berichtet, dass der Heilige ProphetSAW folgendes Gebet aussprach, falls einer seiner Verwandten erkrankte:
„O Herr der Menschen, nehme die Krankheit hinfort! Schenke Genesung, denn du bist der Genesung schenkende. Außer dir gibt es Niemanden der Genesung erteilen kann. Schenke uns solche Genesung, die keine Krankheit hinterlässt.“[14. Bukhari, Kitabul- Tib]
Unser geliebter Heiliger Prophet Hadhrat MuhammadSAW liebte die Geschöpfe Allahs auf ungemein großartige Weise. Das Meer des Mitgefühls für die Geschöpfe Allahs tobte in der reinen Brust des Heiligen ProphetenSAW. Sein Herz war voller Emotionen des Mitgefühls. Aus diesen Gründen, war der Heilige ProphetSAW stets bemüht, auf jede erdenkliche Art und Weise für die Geschöpfe Allahs zum Nutzen zu sein.
Er fragte immer wieder, wie es ihr geht:
Unser verstorbener Bruder, Shakeel Ahmed Saddiqi Sahib, Murabbi-e-Silslah, schreibt über eine Begebenheit über den Besuch von Hadhrat Khalifatul Masih VABA in Burkina Faso:
„Bei der Ankunft von HudhurABA war meine Frau schwanger und wurde krank, aber nachdem wir Alia Bobo erreicht hatten, verschlimmerte sich ihre Lage. Meine Wenigkeit gab dem Privat Secretary Sahib per Telefon bescheid, dass er HudhurABA um Dua für sie bitten solle. Nach kurzer Zeit kam ein Anruf, dass HudhurABA angeordnet habe, dass wenn ein Leben gerettet werden müsse, dann solle kein Risiko aufgenommen werden, sondern das Leben der Mutter soll gewählt werden. Später erfuhr ich, dass HudhurABA bis zum nächsten Tag sich ständig darüber informieren lassen hatte, wie es denn meiner Frau ginge. Er fragte immer wieder nach und wollte informiert werden, wie es ihr denn ginge. Am nächsten Tag, den 01. April um 11:00 Uhr vormittags starb das Kind. HudhurABA traf um ca. sechs Uhr in Bobo ein. Vor dem Hotel, als HudhurABA aus dem Wagen stieg, gab er mir die Möglichkeit ihm die Hand zu schütteln und die erste Frage, die er mir stellte, war, wie es denn meiner Frau gehen würde.“[15. Daily Al-Fazl, Khilafat Jubiläums Ausgabe, 3. Dezember 2008, Seite 109]
Möge uns Allah uns die Kraft gewähren, dass wir all diesen Anweisungen und reinen Vorbildern Folge leisten. Amin!
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